Fachkräftemangen? Der Ausgabe- und Rückgabeautomat sowie Automatisierung kann helfen!
In einer Welt, die sich immer schneller dreht und in der Zeit ein kostbares Gut ist, spielen Automaten eine immer wichtigere Rolle. Ob es um die Ausgabe von Produkten, die Rücknahme von Leergut, den Verkauf von Snacks und Getränken oder die Bereitstellung von Paketen geht – Automaten sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Besonders in Zeiten des Fachkräftemangels und der steigenden Anforderungen an Flexibilität und Verfügbarkeit erweisen sich Automaten als unverzichtbare Helfer.
Die 24/7 verfügbaren Ausgabeautomaten bieten eine bequeme Möglichkeit, Produkte zu erwerben oder zurückzugeben, unabhängig von den Öffnungszeiten herkömmlicher Geschäfte. Egal ob es darum geht, sich auf einem Event mit Snacks zu versorgen, das Leergut nach dem Einkauf schnell loszuwerden oder ein dringend benötigtes Paket außerhalb der regulären Öffnungszeiten abzuholen – Automaten stehen rund um die Uhr zur Verfügung und erleichtern uns den Alltag.
Besonders im Zusammenhang mit dem aktuellen Fachkräftemangel gewinnen Automaten an Bedeutung. Sie übernehmen repetitive Aufgaben effizient und zuverlässig, ohne dass menschliche Arbeitskraft benötigt wird. Dadurch können Unternehmen Ressourcen einsparen und gleichzeitig sicherstellen, dass ihre Kunden jederzeit Zugang zu den benötigten Produkten haben.
Zubereitungsautomaten für Kaffee, Snacks oder frische Mahlzeiten bieten eine weitere innovative Lösung für den Umgang mit dem Fachkräftemangel. Durch die automatisierte Zubereitung von Speisen und Getränken können Unternehmen auch in Zeiten des Personalmangels einen qualitativ hochwertigen Service bieten und ihre Kunden zufriedenstellen.
Insgesamt tragen Automaten dazu bei, unseren Alltag einfacher, effizienter und flexibler zu gestalten – gerade in Zeiten des Fachkräftemangels sind sie unverzichtbare Helfer, die uns rund um die Uhr zur Seite stehen.
Eine Auswahl an möglichen 24/7 Kräften und Helfer, die kompartibel sind:
Wir stellen Euch hier einige Automaten vor, die mit dem FairCup-System kompatibel sind und somit eine nachhaltige Alternative zu Einwegverpackungen und Einwegbechern bieten.
Der Klassiker im Supermarkt: Diese Automaten nehmen leere Getränkeverpackungen wie Flaschen, Dosen, Bier- oder Saftkästen aber auch FairCup zurück.
Die Snackbar hat 24 Stunden am Tag offen. Automaten dieser Art gibt es in Hotels, Bahnhöfen oder als Ausgabe nach Ladenschluss – die Paketstation!.
Rücknahmeautomaten /Leergutautomaten
FairCup ist das Mehrweg-Pfandsystem für Speisen und Getränke – Automaten für Supermärkte, Städte und Festivals
Das innovatives Mehrweg-Pfandsystem, ermöglicht Verbrauchern umweltfreundliche Mehrwegverpackungen sowie Mehrwegbecher zu nutzen und gleichzeitig aktiv zum Umweltschutz beizutragen. Bereits jetzt sind bundesweit 20 Prozent der Leergutautomaten in Deutschland komplett bei Kaufland und nur ausgewählten EDEKA-Testmärkten für FairCup Produkte freigeschaltet. „Doch kaum ein Verbraucher weiß das!“
Mit diesem Artikel wollen wir das ändern. Gleichzeitig wollen wir aufzeigen, welche Möglichkeiten Supermärkte, Städte und Unternehmen haben in ihre bestehenden Automaten Mehrweg von FairCup zu integrieren.
Zunächst der klassische Leergutautomat im Supermarkt, kurz: LEH
Jeder kennt ihn und hat ihn schon wenigstens einmal genutzt, den Leergut- oder auch Pfandflaschenautomaten im Supermarkt. Er ist eine praktische und effiziente Möglichkeit für Verbraucher, ihre Leergut, in Form von Pfandflaschen, -dosen, aber auch FairCup-Mehrwegbecher und Mehrwegschalen (FairBox) zurückzugeben und ihr Pfandgeld zunächst in Form eines Bon zu erhalten. Diese Automaten sind in der Regel von renommierten Herstellern wie TOMRA, Sielaff und Re Deposit erhältlich und bieten eine Vielzahl von Funktionen, um den Rückgabeprozess so einfach wie möglich zu gestalten.
FairCup ist mit allen gängigen und bekannten Geräten kompatibel und nutzbar. In der Regel reicht ein Update aus, um bei den gängigen Herstellern mit unseren Produkten erkannt zu werden. Auch andere Automatenhersteller können dies gewährlisten. In der Regel spielt das Alter des Gerätes und das/die Erkennungsmodule hierbei eine Rolle.
Die Leergutautomaten von TOMRA zeichnen sich durch ihre hohe Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit aus. Sie verfügen über ein intelligentes System, das die Flaschen, Mehrwegbecher (FairCup) und Dosen (auch FairBox) automatisch erkennt und sortiert. Der Kunde muss lediglich die Behälter in den Automaten einwerfen, der Rest wird vom Automaten erledigt. Das Pfandgeld wird dann entweder in bar oder als Gutschrift/Bon auf dem Einkaufsbetrag ausgezahlt.
Sielaff bietet ebenfalls hochwertige Leergutautomaten an, die mit modernster Technologie ausgestattet sind. Diese Automaten sind in verschiedenen Größen erhältlich und können je nach Bedarf des Supermarkts angepasst werden. Sielaff-Automaten zeichnen sich durch ihre Robustheit und Langlebigkeit aus, was sie zu einer idealen Lösung für den täglichen Einsatz im Supermarkt macht.
ReDeposit ist ein weiterer Anbieter von Leergutautomaten, der früher unter „Siemens Nixdorf“ bekannt war. Auch diese Marke hat sich auf nachhaltige Lösungen spezialisiert. Ihre Automaten sind darauf ausgelegt, den Recyclingprozess zu optimieren und die Umweltbelastung durch Einwegverpackungen zu reduzieren. Mit innovativen Funktionen wie Touchscreen-Bedienung und automatischer Sortierung bieten Re Deposit-Automaten eine benutzerfreundliche Erfahrung für Kunden.
Insgesamt sind Leergut- oder Pfandautomaten nicht nur im Supermarkt eine praktische Möglichkeit für Verbraucher, ihr Pfandgut zurückzugeben. Auch im öffentlichen Raum können solche Helfer einen Beitrag zu weniger Littering „verschmutzung“ und Umweltschutz leisten.
Die Rücknahmeautomaten von TOMRA, Sielaff und ReDeposit bieten eine zuverlässige und effiziente Lösung für Supermärkte, um den Annahmeprozess von Pfandflaschen, Mehrwegprodukten, wie FairCup und Dosen zu vereinfachen.
weitere Rückgabemöglichkeiten im öffentlichen oder privatem Raum
Der FairgutAutomat von FairCup ist eine innovative Lösung für Unternehmen, um das Mehrweg-Pfandsystem effizient zu integrieren und zu verwalten. Dieser Automat ist speziell für die Verwendung von FairCup-Becher und -Schalen konzipiert worden. Er verfügt über formspezifische Erkennungsmerkmale, die die Eindeutigkeit der zurückgegebenen Behälter/Gefäße unterstützen.
Wir benötigen keine Codierung, da nur unsere Produkte zurückgenommen werden. Diese Automaten registrieren die Annahme der Mehrwegbehälter und sorgen für eine reibungslose Abwicklung des Rücknahmeprozesses. Auch Kartenlesegeräte oder Mitarbeiterkarten können an diesem Gerät genutzt werden.
Insgesamt bietet der FairGutAutomat von FairCup eine effiziente und zuverlässige Lösung für Unternehmen jeder Art, um das Mehrweg-Pfandsystem FairCup nahtlos in ihren Betrieb zu integrieren.
Durch die formspezifischen Erkennungsmerkmale unserer FairCup Produkte wird eine nachhaltige Bewirtschaftung gewährleistet.
So kann ein FairGutAutomaten aussehen. Dieses Gerät steht im Darmstädter Klinikum und ist auch für Verbraucher zugänglich.
FairCupStele - Rücknahmesäule
Die FairCupStele oder FairCup Säule ist hier schon etwas anderes. Sie steht mehr im öffentlichen Räum, neben Mülleimern, Laternen oder Haltestellen. Sie soll nur FairCup mit Trink- oder Verschlussdeckel zurücknehmen.
Im Pilotversuch Wiesbaden/Mainz wurde auf einem kleinen Raum solche Steelen angebracht. Hier ist zur Erkennung der Mehrwegbecher ein RFiD erforderlich, damit die Säule sich öffnet und der Mehrwegbecher mit Mehrwegdeckel ins Rückgabefach gelegt werden kann. Der RFiD sorgt für die Buchung und Öffnung des Fallschlitzes.
Die Stele nimmt nur Mehrwegbecher und Deckel an. Da die Stele/Säule im öffentlichen Raum steht, werden die Becher bevor sie ausgeliefert werden, registriert. Jeder Mehrwegbecher bekommt einen individuellen Code, der einem speziellen Markt, Geschäft, Bistro oder Kiosk zugeordnet werden kann. Dies ermöglicht eine lückenlose Rückverfolgbarkeit der Mehrwegbecher und erleichtert die Verwaltung des Bestands.
Die Säulen werden von Dienstleistern geleert, damit diese die Mehrwegbecher den jeweiligen Geschäften zuordnen können ist ein Scan des Codes erforderlich. Über unsere Datenbank/Software/App können wir genau sagen, woher der Mehrwegbecher stammt. Dies ist erforderlich, damit ein Dienstleister für seine Tätigkeit von diesem Unternehmen vergütet werden kann.
Der FairCup kann nun an allen Stationen erkannt werden, wie z.B. bei der Abgabe der Leergüter oder eines Produktes über die Kasse des Geschäftes. Hier werden Rücknahme und Ausgabe dokumentiert. Auch, wenn der Mehrwegbecher über den Spüldienstleister wieder ins Geschäft zurück kommt.
Es ist fraglich, ob so eine lückenlose Dokumentation wirklich erforderlich ist. Sicher hilft es, wenn unterschiedliche Dienstleister an dem Prozess, wie in Wiesbaden/Mainz dran beteiligt sind und deren Dienstleistung vergütet werden muss.
Eine umfassende Ablaufdokumentation gewährleistet eine transparente Verwaltung von Poolsystemen, Zählung und Kontrolle.
„Ist dieser Aufwand wirklich nötig? Was meint Ihr?“